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Urlaubswoche - 1
Auf Grund vermehrten Spambefalls schließe ich wieder die Kommentarfunktion. Ich freue mich auf eure Kommentare im Gästebuch
Eine auch wettermäßig herrliche Wanderwoche liegt hinter uns. Zwei Tage verbrachten wir in Arnfels in der Steiermark an der Grenze zu Slowenien.
Hier waren wir untergebracht. Ein sehr nettes Quartier mit noch netteren Gastgebern.
Einen Tag wanderten wir mehrere Stunden lang entlang des Grenzwanderweges. Die Gegend ist hügelig und dementsprechend anstrengend war unsere Wanderung.
Die Herbstfarben in den unterschiedlichen Rot-Gelb-Grün-Braun-Tönen faszinierten mich.
Wir waren 9 Personen. Mein Mann und ich sind mit Abstand die Ältesten. Aber die jungen Leute waren sehr fürsorglich und hatten ihr Tempo an uns bzw. an mich angeglichen.
Die Bewohner des Grenzlandes beachteten uns kaum
Hier könnte ich es eine Zeit lang aushalten. Dieser Ort strömt Ruhe aus.
Hier machten wir die letzte Rast bei Kaffee und Torte bei herrlicher Aussicht
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Hochzeitskleid
Auf Grund vermehrten Spambefalls schließe ich wieder die Kommentarfunktion. Ich freue mich auf eure Kommentare im Gästebuch
Ein Sohn fragte seine Mutter: "Mama, warum sind Hochzeitskleider weiß?"
Die Mutter schaut ihren Sohn an und antwortet:
"Es zeigt den Freunden und Verwandten, dass die Braut rein ist."
Der Sohn bedankt sich und geht zu seinem Vater, um das zu überprüfen.
"Papa, warum sind Hochzeitskleider weiß?"
Der Vater schaut ihn überrascht an und nimmt ihn auf einen Rundgang mit.
Er zeigt auf den Kühlschrank und fragt ihn welche Farbe er hat.
Der Sohn antwortet: "WEIß"
Sie gehen weiter zum Geschirrspüler, und der Vater fragt wieder nach der Farbe.
Der Sohn antwortet: "WEIß"
Der Vater: "Die Waschmaschine?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Der Wäschetrockner?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Das Bügeleisen?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Der Herd?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Die Mikrowelle?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Siehst du, mein Junge. Alle Haushalts-Geräte sind weiß."
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Ehepaar
Eines schönen Tages hat ein Ehemann die romantische Idee, seiner Frau zum Frühstück Spiegeleier zu braten.
Plötzlich taucht seine Frau in der Küche auf und schreit ihn unvermittelt an:
"Vorsicht...! VOOOOOOOOOOOORSICHT!
ICH GLAUB'S NICHT!!!
Mach etwas mehr Fett rein! UM GOTTES WILLEN!
Du machst zu viele auf einmal!!
VIEL ZU VIELE!!! Wende sie.... Wende sie..
SOFORT!!!
Wir brauchen mehr Fett. UM GOTTES WILLEN!
WO bekommen wir nur MEHR FETT her?
Sie werden ANBRENNEN. Vorsicht.... VORSICHT!!!
ICH HABE VOOOOOOOOORSICHT GESAGT!!
Aber was machst Du bloß????
Sie gehen kapputtttt!!!
Aber schau Dir doch das Eigelb an!!
UM GOOOOOOOOTTES WIIIIIIIILLEN!!!!!!!!!!!
NIE befolgst Du meinen Rat, wenn Du kochst!
Niemals...... VORSICHT!!!
Sie verbraten, siehst Du das denn nicht????
Die ganze Küche saut ein!
REDUZIERE DOCH DIE HITZE und wende sie!
UM GOTTES WILLEN!!!
VERSUCHE DOCH, SIE ZU WENDEN!!!
Bist DU WAAAAAHNSINNIG?????
Benutze Deinen Kopf! Hast Du sie gesalzen? Salze sie 1
Du weißt, dass Du immmmmmmer das Salz vergißt!
DAS SAAAAAAAAAAAAALZ!!
Das Salz. Das Salz. Das Salz. Das Salz.
BENUTZE DAS SALZ!
DAS SAAAAAAAAAAAAAAAAAALZ!!!!"
Der Mann blickt sie erstaunt an:
"Darf ich wissen, was hier zum Teufel passiert?
Glaubst Du, ich kann keine Speigeleier braten?"
Die Frau antwortet völlig ruhig und gelassen:
"Nur, damit Du eine Ahnung bekommst wie es ist, mit Dir als Beifahrer Auto zu fahren!
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... 2. Fortsetzung und Ende
Nach dem Essen machten wir es uns vor dem Fernseher gemütlich. Ich hatte mein Strickzeug hervor geholt und nadelte daran weiter. Im TV sahen wir die Nachrichten.
Knapp vor dem Wetterbericht kam plötzlich die Meldung, dass der Empfang unterbrochen sei. Das kommt öfter vor und ich kenne einige Tricks, um das Programm wieder zum Laufen zu bringen. Diesmal jedoch ohne Erfolg.
Unser Fernsehempfang kommt über Kabel, ebenso an dieses Kabel angeschlossen ist das Radio und auch mein Computer. Also zur Probe den Radioapparat eingeschaltet ... nichts. Am Moden für den PC fehlte das Licht, das den Internetempfang anzeigt.
An diesem Tag wunderte uns nichts mehr. Aber eine totale Stille ohne TV und Radio ist mehr als ungewohnt. Also was tun.
Wir hatten einige Sendungen aufgezeichnet. Das war jetzt eine gute Gelegenheit, sie anzusehen. Das machten wir dann auch.
Diesen Abend hatte ich nicht fern geschlafen, wie üblich. Ich legte mich mit einem Buch ins Bett. Das war eine lange versäumte Gelegenheit, eines meiner vielen ungelesenen Bücher ihrer Bestimmung zuzuführen
Dieser ungewöhnliche Tag hatte also ein interessantes Ende genommen.
Am nächsten Morgen spielte das Radio wie gewohnt und auch alle anderen Geräte funktionierten einwandfrei.
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... 1. Fortsetzung
Es war also ein Tag wie so viele. Ich saß am PC, um für meinen Mann eine von ihm gewünschte CD zu brennen. Die Waschmaschine drehte ihre letzten schnellen Runden und mein Oldie sah im TV eine Sendung auf dem Geographie-Channel.
Plötzlich ging das Licht aus, ebenso der Fernseher und die Waschmaschine beendete aprupt den Schleudergang.
Mein erster Gedanke war: Der Computer ist auch abgestürzt und es gibt für mich wieder Probleme mit dem Mailprogramm. Gleich darauf die Erleichterung. Der Laptop hat über die Batterie weiter gearbeitet.
Es war ca. 16.30 und wegen des trüben Wetters schon sehr dunkel in der Wohnung. Also holte ich die Taschenlampe raus, mein Mann stieg auf einen Stuhl und sah in den Sicherungskasten. "Die Schalter sind alle oben, da ist keiner raus gesprungen" meinte er zu mir. "Dann ist es die Gangsicherung" stellte ich fest. Und gleich darauf: "Wir haben keinen Schlüssel zum Zählerkasten. Den hat sich Klaus vor längerer Zeit ausgeborgt und nicht zurück gebracht."
Da hörten wir schon Stimmen auf dem Gang. Eine Nachbarin sagte, dass sie auch keinen Strom hat. Ich sah aus den Fenstern auf die Häuser in der Nähe. Alles war dunkel und vereinzelt standen Menschen an den anderen Fenstern.
"Ich werde im Internet nachsehen, ob etwas in der Nachrichtenseite über einen großflächigeren Stromausfall zu lesen ist," erklärte ich meinem Mann und klickte gleich die entsprechende Seite an. "Da muss was Ärgeres passiert sein, das Internet baut sich nicht auf," sprach ich verwundert. Gleich darauf klopfte ich mir auf die Stirn. Ging ja auch nicht, wenn das Modem stromlos ist!
Zum Glück habe ich den Stick, mit dem ich im Garten ins Netz komme. Und dann fiel mir noch ein, dass es Radiosender gibt, die online zu hören sind. Es kam dann in den Verkehrsnachrichten die Mitteilung, dass in den Bezirken xxx der Strom ausgefallen ist und daher auch die Ampeln nicht funktionieren.
Mein Mann meinte dann, ich soll Essen kochen für ein etwas verfrühtes Abendessen. Zum Kochen haben wir Erdgas und ich zauberte für uns im Dunkeln Naturschnitzel mit Kartoffeln und Gemüse, was wir bei Kerzenlicht verspeisten.
Nach knapp einer Stunde floss der Strom wieder durch die Leitungen.
Aber das war noch nicht alles an diesem Abend.
Fortsetzung folgt ...
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Wenn die Normalität unterbrochen wird ...
Gestern war einiges aus der Norm.
Gegen Mittag holte ich meine Armbanduhr von der Reparatur ab. Es ist ein schönes altes Stück, ich habe diese Uhr vor ... weiß nicht mehr ... Jahren in Hamburg gekauft. Dann lag sie viele Jahre in einer Lade und das silberne Armband war schwarz und unansehnlich geworden.
Vor einer Woche brachten wir sie zu "unserem" Uhren-Batteriewechsel-Geschäft und baten auch um Reinigung des Uhrbandes.
Der Uhrmacher übergab mir eine Uhr, die wie neu aussieht, aber nicht mehr funktioniert. Aber er machte mir den Vorschlag, die Uhr komplett auseinander zu nehmen, zu reinigen und ev. kaputte Teile - bis hin zum ganzen Uhrwerk - auszutauschen. Das würde € 100 kosten, dafür hätte ich aber auf 1 Jahr Garantie.
Ich bin unschlüssig, ob ich diesen Betrag investieren soll. Mal sehen.
Danach war ich auf der Mariahilfer Straße in einem großen Kleidergeschäft und ergatterte sehr günstig eine dunkelgraue Jeans, die perfekt passt
Wieder daheim gabs Kaffee und Kuchenrest vom Sonntag für meinen Oldie und für mich.
Zwischendurch befüllte ich die Waschmaschine, die brav ihre Arbeit verrichtete.
Soweit war es ein ganz normaler Tag.
Fortsetzung folgt ...
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